Schwingendes Metall klingt, das ist allgemein bekannt. Dass diese Töne aber auch tief in unser Unterbewusstein eindringen und eine wunderbare Entspannung auslösen können, das durfte ich zusammen mit meinen Gästen beim letzten Klangschalenabend erfahren. Die Klangschalentherapeutin Uschi Urlich führte uns in die Geheimnisse dieser fernöstlichen Entspannungmethode ein und bestärkte uns, diese selbst auszuprobieren.

Nachdem uns Uschi selbst eine Klangfolge mit ihren wunderbaren Schalen aus Nepal und Indien vorgeführt hatte, experimentierten wir in Zweier-Gruppen mit den Schalen. Angefangen von den Füßen bis hinauf zum Kopf wurden Schalen aufgelegt und nacheinander angeschlagen.

Und wirklich, ich spürte, dass diese Töne etwas zum Fließen brachten, dass sich eine tiefe Ruhe und Entspannung einstellte. Ich hätte ewig so liegen bleiben können. Natürlich wurde dann auch gewechselt, sodass jeder in den Genuss dieser herrlichen Entspannung kommen konnte. Wir alle empfanden die Behandlung als sehr harmonisierend, vor allem weil keinerlei Kraftaufwand vonnöten war.

Nach drei Stunden intensiven “Tönens” inclusive einer kleinen Tee-Austauschrunde “schwebten” wir alle sehr entspannt nach Hause. Einige meiner Gäste beschlossen sogar, sich selbst eine solche Schale zu kaufen und sich künftig gegenseitig damit eine Klangschalenentspannung zu gönnen. Eine tolle Idee!